CFFI – Gebetsinformation – vom 18.10.2018

Harald Eckert

Liebe Geschwister und Beter von „Erbarmen über Deutschland“!

Zuerst möchte ich mit großer Dankbarkeit berichten, dass wir als EÜD Leitungsteam eine sehr kostbare Zeit auf der Anbetungskonferenz vom 11.-14.10. in Leipzig erlebt haben. Den Freitagvormittag durften wir zu viert gestalten: Die Schwestern unter Federführung von Schwester Joela, Prinz Philip, Pfr. Thomas Piehler der Konferenzleiter und ich. Wir erlebten in unserer Einheit miteinander und auch in der geistlichen Resonanz von der Konferenzgemeinde einen Meilenstein. Danke für alle Gebete und Verbundenheit!

Weiterhin möchte ich auf den angehängten Gebetsaufruf vom Christlichen Forum für Israel, deren Gebetskoordinator ich bin, zukommen lassen. Der Gemeinde-Israel-Kongress ist auch für uns von EÜD ein potentieller nächster Meilenstein. Besonders hinweisen möchte ich auf das Parallelgebet und das vorbereitende Treffen am 08.11. im Veranstaltungsort ab 11.00 Uhr sowie auf die Einheit zum Thema Gebet am Freitag, 9.11. spät Vormittag. Alles weitere steht im Gebetsbrief.

Der Herr mit Euch!

Euer Harald

CFFI-Gebetsbrief Kongress

Erbarmen über Deutschland – Wie geht es weiter…

Harald Eckert

Der Herr ruft immer mehr Gläubige in Deutschland in einen geistlichen Prozess. Mit dem Ziel eine Priesterschaft für Gott zuzubereiten, die in einer Zeit drastisch zunehmender geistlicher Not Gott um Erbarmen über Deutschland anruft. Erbarmen in Bezug auf immer weniger Gottesfurcht in unserem Volk. Erbarmen in Bezug auf immer mehr Herzenskälte gegenüber Israel. Und Erbarmen in Bezug auf immer weniger „Leucht- und Wirkungskraft“ des Evangeliums in unsere Gesellschaft hinein. Immer mehr Gläubige empfinden, dass der Gott Israels und Vater unseres Herrn Jesus dabei ist, sein Angesicht von unserem Volk abzuwenden.

Jeder, der dies so oder ähnlich empfindet ist aufgerufen und eingeladen, den Herrn zu suchen und zu bestürmen mit der Frage: „Herr, wie können wir als Deine königliche Priesterschaft im Land Dein Erbarmen in einer Weise anrufen, dass Du Dich unserem Volk und Land nochmals zuwenden möchtest? Wie können wir mit Aufrichtigkeit, tiefer Betroffenheit und zunehmender Einheit beten: „Vater unser im Himmel, Dein Namen werde geheiligt, … Dein Wille geschehe, … Dein Reich komme wie im Himmel so auch in Deiner Gemeinde und in unserem Volk…“.

Immer mehr Christen vernetzen in verbinden sich auf dieser Suche und in diesem Herzensschrei. Beim Karfreitagsgottesdienst bei den Marienschwestern waren 500-600 Christen vereint. Viele davon haben sich danach in die darauffolgenden 50 Tagen zwischen Ostern/Pessach und Pfingsten/Schawuot in „Fokus auf Zion“ investiert. Der einleitende Videoclip zeichnet die Beweggründe und die Ausrichtung von „Erbarmen über Deutschland“ ein wenig nach.

Nun stellt sich die Frage: Wie geht es weiter?

Wir empfinden uns noch immer am Anfang dieses Weges. Aber Schritt für Schritt erleben wir Bestätigung und Ermutigung sowohl vom Herrn, wie auch von Geschwistern, treuen Betern, angesehenen Leitern.

Immer mehr Geschwister abonnieren die unregelmäßig erscheinenden Rundmail. Das freut uns sehr!

Im Sommer ist es nun etwas ruhiger. Zeit der Besinnung. Zeit des Austausches, auch als Initiatoren. Zeit den Herrn weiter zu suchen. Auf diesem Weg erwarten wir weitere Klarheit und Weisung in Richtung Herbst 2018 und 2019.

Wenn Ihr etwas vom Herrn empfangt, lasst es uns bitte zukommen!

So wünschen wir allen eine gesegnete Sommerzeit. Die nachfolgenden prophetischen Worte mögen uns weiterhin als Ermutigung und Ansporn dienen.

Wort des HERRN an die Gläubigen aus den Nationen:

„Geht hinaus aus Babylon, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen (Offb. 18,4 + Jer. 50,8). Es ist Krieg, mein Gericht ist nah. Bald wird Babylon an einem Tag den Tod finden (Offb. 18,10 + Jer. 51,8), so wie ich Israel an einem Tag wieder zum Leben erweckt habe (Jesaja 66,8). Auch Griechenland werde ich nicht schonen (Sacharja 9,13). Wendet euch von ihren menschlichen, unreinen und religiösen Wegen. Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der HERR, euer Gott (3. Mose 19,3). Ich habe das Laubhüttenfest als ein Zeichen für die Nationen eingesetzt (Sacharja 14,6), um sich Zion dienend zuzuwenden (Jesaja 60), so wie ich mich Jerusalem zuwende und es wieder herstelle. Ich habe das Blut meines Lammes vergossen, damit ihr gerettet werden könnt. Es wird wieder sein wie in Ägypten (2. Mose 12,13ff): nur dort, wo das Blut meines Lammes aktiv ist, werden die Engel meines Gerichts vorüberziehen.“

Jesus, der Löwe von Juda und das Lamm Gottes spricht:

„Bleibt in meiner Liebe (Johannes 15,9). Lebt in der vollen Autorität des Bürgerrechts des himmlischen Jerusalems (Hebräer 12,18-24). Lasst euch von dem Heiligen Geist vorbereiten und zu Überwindern ausbilden, die den Feind überwinden durch das Blut des Lammes, das Wort ihres Zeugnisses und ihr Leben nicht lieben bis in den Tod (Offb. 11,12). Siehe, ich komme bald; haltet was ihr in meinem Wort (Johannes 17,17) habt, dass niemand eure Kronen nehme! Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herunter kommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.“ (Offb. 3,11-12)

40 Tage Ratgeber

Harald Eckert

40 Tage Fasten und Gebet auf dem Weg zu nationaler Buße und Neuanfang

18.02. bis 30.03.2018

Ein kleiner Ratgeber

„Doch auch jetzt noch, spricht der Herr, kehrt um zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, Weinen, mit Klagen! … Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, … Dann gerät der Herr in Eifer für sein Land und hat Mitleid mit seinem Volk. Und der Herr wird antworten …“ (Joel 2,12 + 16a + 18-19a – Schlachter)

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Deutschland, Deutschland – höre das Wort des Herrn!

Harald Eckert

Deutschland, Deutschland – höre das Wort des Herrn!

Prophetisches Wort für Deutschland von Harald Eckert, November 2017.

Ich habe Dich aus der Asche und den Trümmern des Zweiten Weltkrieges herausgezogen. Du warst tödlich verwundet, aber ich habe Dich am Leben erhalten. Ich habe Deine klaffenden Wunden versorgt, Dir das Blut abgewaschen und Dir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.

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