




Karfreitag, 15. April 2022:
Gemeinsam in jeder Stadt das Kreuz aufrichten!
Jobst Bittner und die TOS (Marsch des Lebens) in Tübingen haben es sehr stark aufs Herz bekommen, Christen in ganz Deutschland dazu aufzurufen, an Karfreitag, auf öffentlichen Plätzen in ihrem Ort oder ihrer Stadt, ein Kreuz aufzurichten und ein lebendiges Zeugnis für den Gekreuzigten öffentlich zu machen. Als „Erbarmen über Deutschland“ (mit Jobst Bittner als Mitglied des Initiativkreises) war das schon lange Zeit eine Vision und ein Anliegen. Das Ehepaar Horn, Sr. Joela, die inzwischen verstorbene Marienschwester Damiana und viele andere hatten dies, neben Jobst Bittner, ganz besonders auf dem Herzen. Aber im vergangenen Jahr war die Zeit noch nicht reif. Mit dem Krieg in der Ukraine und der Gefahr eines dritten Weltkrieges am Horizont ist der Ruf zum Kreuz die naheliegende Reaktion. Die Zeit ist reif! Die TOS ist bereit die Verantwortung und die Leitung zu übernehmen! Sind wir bereit, diesen Ruf in unsere Orte und Städte hinein zu tragen?
Alle Informationen gibt es unter:
„Erbarmen über Deutschland“
Morgengebet
Montag bis Samstag, jeweils 7-8 Uhr mit dem Anliegen, für die geistliche Situation in Deutschland und die Einheit im Leib von Jesus im Gebet einzustehen. Eine Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.
https://us02web.zoom.us/j/85959377690?pwd=eXZ6VXdLR1hOdCtSeUNScjFTTkk0dz09
Zoom-Meeting-ID: 859 5937 7690
Kenncode: 638588
Via Telefon unter 069-71049922
„German Watch / Erbarmen über Deutschland“
Gebetstreffen über Zoom
Impulse und Gebetsgemeinschaft für Deutschland, Israel und Europa Mo-Sa 11-13 Uhr, Mi 5-6 Uhr, Do 19.30-20.45 Uhr, für Gottes Eingreifen, prophetische Eindrücke verbunden mit dem aktuellen Geschehen. Verbindliche Teilnahme an mindestens einer Gebetszeit pro Woche.
Weitere Informationen hier:
(2. Chronik 7,14)
„Erbarmen über Deutschland“ ist keine Organisation, sondern lässt sich eher umschreiben als ein gemeinsamer Gebetsschrei für Deutschland. Viele sind mit uns betroffen und voll Schmerz darüber, dass sich unser Volk mit zunehmender Geschwindigkeit von Gott entfernt…
Gottes unbegreifliches Erbarmen
Nach den Erschütterungen zweier Weltkriege hat unser Volk unbegreifliches Erbarmen Gottes erfahren. Dementsprechend sollte unser Dank und unsere Hinwendung zu Ihm sein. Stattdessen haben wir uns mit wachsender Geschwindigkeit von Ihm entfernt: Entfernt von der Gültigkeit Seines Wortes, von Seinen Geboten, von Seinen Schöpfungsordnungen und nicht zuletzt von Seinem Volk Israel. Wie verheerend die Auswirkungen auf Familie, Politik und Gesellschaft sind, beginnen wir erst zu ahnen.
Gibt es einen Schlüssel zur Veränderung?
Jesus begann Sein öffentliches Wirken mit der Aufforderung: „Tut Buße“. Die Umsetzung dieser beiden Worte ist der einzige Schlüssel für Veränderungen im eigenen Leben, in der Familie, am Arbeitsplatz, in einer Stadt, einer Region und in einer Nation.
Buße tun bedeutet: Hören, innehalten, Schuld erkennen, bekennen, am Kreuz Vergebung empfangen und mit einem auf Gott ausgerichteten Kompass eine neue Wegrichtung einschlagen. Das Ziel ist das Kommen Seines Reiches, die Königsherrschaft Gottes.
Eine Herzenshaltung der Buße wirkt immer ansteckend. Gläubige, ganz gleich aus welcher Tradition und welchem Hintergrund, werden durch Gottes Geist zusammengeführt, miteinander vernetzt, im Gebet vereint und dadurch vollmächtig und stark.
Gott ist ein Vollender
Nach Seinem Wort wird Er Seine Gemeinde aus Juden und Nationen zum Ziel bringen und dort vollenden, wo Er sie vor zweitausend Jahren begonnen hat. In allen Turbulenzen unserer Tage halten wir im Glauben daran fest, dass Gottes Barmherzigkeit für unser Land noch kein Ende hat. Wir bitten Ihn, uns zu einer nationalen Bußversammlung zusammen zu schließen, damit es durch die Kraft Seines Heiligen Geist noch einmal zu einem geistlichen Klimawandel kommen kann – um Seines Namens Ehre willen.